Verbrauchsdatenverdichtung

Verbrauchsdatenverdichtung

Was ist die Verbrauchsdatenverdichtung?

Die Verbrauchsdatenverdichtung ist ein Fachbegriff aus dem Bereich der Energieberatung. Er beschreibt den Prozess, bei dem gesammelte Daten zum Energieverbrauch verdichtet, also zusammengefasst, werden. Dies dient dazu, einen besseren Überblick über die Verbrauchsmuster zu bekommen und um aussagekräftige Schlüsse für die Energieberatung zu ziehen.

Warum ist die Verbrauchsdatenverdichtung wichtig?

In der Energieberatung ist Verbrauchsdatenverdichtung eine wichtige Methode, um einen detaillierten Überblick über den Energieverbrauch eines Gebäudes, einer Maschine oder eines Betriebes zu bekommen. Verdichtete Daten zeigen Trends und Muster auf, die bei einzelnen Datensätzen nicht sichtbar wären. Sie helfen den Energieberatern dabei, effektive Energiesparmaßnahmen zu planen und umzusetzen.

Wie funktioniert die Verbrauchsdatenverdichtung?

Die Verbrauchsdatenverdichtung startet mit der Sammlung von Rohdaten zum Energieverbrauch. Diese können beispielsweise von Energiemessgeräten stammen. Diese Daten werden dann mithilfe von speziellen Softwareprogrammen oder Algorithmen verarbeitet und verdichtet. Dabei bleiben nur die wesentlichen Informationen erhalten, die für eine Analyse nützlich sind. Der Prozess endet mit der Darstellung der verdichteten Daten in Form von Grafiken und Tabellen, welche die Energieberater für ihre Beratung nutzen können.