Thermische Behaglichkeit

Thermische Behaglichkeit

Was ist thermische Behaglichkeit?

Unter dem Begriff "Thermische Behaglichkeit" versteht man das Wohlgefühl, das ein Mensch in Bezug auf die Wärme- oder Kälteempfindung in einem Raum hat. Grob gesagt, ist es das Maß dafür, wie wohl oder unwohl sich eine Person bei der aktuellen Temperatur fühlt.

Die Bedeutung der thermischen Behaglichkeit in der Energieberatung

In der Energieberatung spielt die thermische Behaglichkeit eine wichtige Rolle. Hierbei geht es darum, Gebäude so zu gestalten und zu betreiben, dass sie ein gesundes und wohltuendes Klima bieten. Gleichzeitig soll der Energieverbrauch möglichst niedrig gehalten werden. Eine sattlerne Regel lautet nämlich: Ein behagliches Raumklima ist das beste Mittel gegen unnötigen Energieverbrauch!

Einflussfaktoren auf die thermische Behaglichkeit

Es gibt verschiedene Faktoren, die die thermische Behaglichkeit beeinflussen. Dazu zählen die Raumtemperatur, die Luftfeuchtigkeit, die Luftgeschwindigkeit und die thermische Strahlung. Aber auch individuelle Faktoren wie Kleidung, körperliche Aktivität und die persönliche Empfindung spielen eine Rolle.

Thermische Behaglichkeit optimieren

Um die thermische Behaglichkeit zu erhöhen, gibt es zahlreiche Ansätze. Dazu gehört die Optimierung der Heizung und Lüftung, aber auch bauliche Maßnahmen können helfen. Selbst der richtige Einsatz von Sonnenlicht kann zur thermischen Behaglichkeit beitragen.

Schlussbemerkungen

Die Thermische Behaglichkeit hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Als Teil der Energieberatung hilft sie, Gebäude energieeffizient und behaglich zu gestalten.