Pelletsheizung

Was ist eine Pelletsheizung?

Die Pelletsheizung ist eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizmethoden. Sie nutzt kleine, zylinderförmige Pellets aus Pressholz oder Restholz als Brennstoff. Diese Heizmethode erzeugt eine wohlige Wärme und ist gleichzeitig CO2-neutral. Das bedeutet, dass sie kein zusätzliches Kohlendioxid in die Atmosphäre abgibt.

Der Aufbau einer Pelletsheizung

Im Kern besteht die Pelletsheizung aus drei Hauptkomponenten: dem Pelletkessel, dem Pelletlager und der Fördertechnik. Der Pelletkessel ist das Herzstück der Anlage. Hier finden die Verbrennung der Pellets und die Umwandlung in Wärmeenergie statt. Das Pelletlager dient als Vorratsspeicher für die Holzpellets. Die Fördertechnik transportiert die Pellets vom Lager zum Kessel.

Die Vorteile einer Pelletsheizung

Eine Pelletsheizung bringt viele Vorteile mit sich. Neben ihrer Umweltfreundlichkeit und CO2-Neutralität, sind Pellets eine kosteneffiziente Heizmöglichkeit. Sie sind günstiger als fossile Brennstoffe und ihr Preis ist stabil. Zudem liefern sie eine hohe Wärmeleistung und sind leicht zu lagern. Nicht zuletzt gewährt der Staat für den Einbau einer Pelletsheizung häufig Fördermittel.

Energieberatung für die Pelletsheizung

Eine Energieberatung kann Ihnen helfen, das Potenzial einer Pelletsheizung für Ihr Zuhause zu ermitteln. Der Energieberater analysiert Ihre aktuelle Heizsituation, stellt den Energieverbrauch fest und zeigt Optimierungsmöglichkeiten auf. Zudem berät er Sie zu möglichen Förderungen durch den Staat. So können Sie sicherstellen, dass Sie mit einer Pelletsheizung sowohl ökologisch als auch ökonomisch heizen.