Wärmekonduktion

Wärmekonduktion

Was ist Wärmekonduktion?

Wärmekonduktion, auch Wärmeleitung genannt, ist der Prozess, bei dem Wärmeenergie von einem Ort zu einem anderen fließt. Dies passiert aufgrund eines Temperaturunterschiedes, wobei die Wärme immer vom wärmeren zum kühleren Bereich fließt. In unserem Alltag ist dies zum Beispiel der Fall, wenn man eine kalte Metallstange an einem Ende erhitzt und nach einer gewissen Zeit die Erwärmung auf der ganzen Stange spüren kann.

Wärmekonduktion in der Energieberatung

In der Energieberatung spielen Prozesse der Wärmekonduktion eine zentrale Rolle. Sie beeinflussen maßgeblich, wie gut ein Gebäude Wärme speichert oder verliert. Vereinfacht gesagt: Je besser ein Material Wärme leitet, desto schneller gibt es die gespeicherte Wärme ab. Dies kann in den kalten Wintermonaten zu hohen Heizkosten führen. Hier setzt die Energieberatung an, um zusammen mit dem Kunden Lösungen zu finden, wie diese unerwünschte Wärmekonduktion minimiert werden kann, zum Beispiel durch eine passende Dämmung.

Wärmekonduktion und Dämmmaterialien

Die Fähigkeit eines Materials, Wärme zu leiten, ist also entscheidend für die Wärmebilanz eines Gebäudes. Unterschiedliche Dämmmaterialien haben verschiedene Wärmeleitwerte. Ein hoher Wärmeleitwert bedeutet, dass das Material gut Wärme leitet, und ist daher eher ungeeignet als Dämmmaterial. Materialien mit einem niedrigen Wärmeleitwert sind hingegen gute Dämmstoffe, da sie die Wärme schlechter leiten und so Verluste durch Wärmekonduktion reduzieren können.

Wärmekonduktion im Energiespar-Check

Bei einem Energiespar-Check, einem zentralen Aspekt der Energieberatung, wird auch die Wärmekonduktion berücksichtigt. Der Energieberater untersucht, ob und wo Wärmeverluste durch ungenügende Dämmung auftreten und wie diese minimiert werden können. Die Kenntnis über Wärmekonduktion ermöglicht es dem Energieberater, wertvolle Empfehlungen für eine effiziente Energieeinsparung und -nutzung zu machen.

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