Quellluftvolumenstrom

Quellluftvolumenstrom

Der Quellluftvolumenstrom ist ein zentraler Begriff im Bereich der Energieberatung. Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter dieser fachspezifischen Bezeichnung? In diesem Glossar-Eintrag wollen wir Licht ins Dunkel bringen und Ihnen eine einfache und verständliche Erklärung liefern.

Grundlegendes zum Quellluftvolumenstrom

Der Begriff Quellluftvolumenstrom bezieht sich auf die Luftmenge, die in einer räumlichen Quelle, wie beispielsweise Wohn- oder Geschäftsräumen, umgewälzt wird. Er spielt vor allem in Bezug auf Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (kurz: HLK-Anlagen) eine wesentliche Rolle. Genauer gesagt, beschreibt er das Volumen an Luft, das innerhalb einer bestimmten Zeitspanne von der Quelle in den Raum hinein oder aus ihm hinaus bewegt wird.

Relevanz im Bereich der Energieberatung

In der Energieberatung ist der Quellluftvolumenstrom ein entscheidender Parameter. Denn je höher das Volumen an Luft ist, das umgewälzt wird, desto größer ist in der Regel auch der Energieverbrauch. Verständlicherweise spielt also die Optimierung des Quellluftvolumenstromes eine zentrale Rolle, um Energie und somit auch Kosten zu sparen.

Messung des Quellluftvolumenstroms

Um den Quellluftvolumenstrom bestimmen zu können, kommen sogenannte Luftmengenmessgeräte zum Einsatz. Diese ermitteln die tatsächliche Menge an Luft, die in eine bestimmte Richtung strömt. Dabei wird oft die Einheit Kubikmeter pro Stunde (m³/h) verwendet.

Fazit und Ausblick

Der Quellluftvolumenstrom ist also ein essenzieller Faktor, um den Energieverbrauch zu analysieren und Optimierungsmaßnahmen vorzunehmen. Mit dem Wissen um den Quellluftvolumenstrom können also gezielte Anpassungen vorgenommen werden, um effizienter zu heizen, zu lüften oder zu kühlen und damit letztlich Energie und Kosten zu sparen. Eine professionelle Energieberatung kann hierbei eine wertvolle Unterstützung sein.