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Wissenswertes rund um die Beantragung des BAFA-Sanierungsfahrplans
Welche Unterlagen werden für die Beantragung eines Sanierungsfahrplans benötigt?
Für die Beantragung eines Sanierungsfahrplans beim BAFA sind verschiedene Dokumente erforderlich, darunter ein Personalausweis oder Reisepass zur Identifikation, ein Eigentumsnachweis (z.B. ein Grundbuchauszug), Nachweise über die Wohngebäudeeigenschaft sowie die qualifikationsbezogenen Unterlagen des beauftragten Energieeffizienz-Experten. Zusätzlich können Kostenvoranschläge der geplanten Maßnahmen und das Beratungsförderungsformular benötigt werden.
Wie finde ich einen qualifizierten Energieberater für die Erstellung meines Sanierungsfahrplans?
Qualifizierte Energieberater sind auf der Expertenliste des BAFA gelistet. Diese Liste ist online zugänglich und ermöglicht Ihnen eine Suche nach qualifizierten Experten in Ihrer Nähe, die auf die Erstellung von Sanierungsfahrplänen spezialisiert sind. Informationen und Hilfe erhalten Sie auch auf der Webseite www.energie-effizienz-experten.de.
Mit welchen Kosten muss ich für einen Sanierungsfahrplan rechnen und welche Förderungen gibt es?
Die Kosten für einen iSFP umfassen hauptsächlich das Honorar des Energieberaters. Das BAFA fördert die Erstellung eines iSFP mit 80% des Beratungshonorars, bis zu maximal 1.300 Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser und 1.700 Euro für größere Wohngebäude. Der iSFP-Bonus kann weitere Fördermittel bis zu 3.000 € jährlich pro Wohneinheit ermöglichen.
Wie läuft der Antragsprozess für einen Sanierungsfahrplan beim BAFA ab?
Der Prozess beginnt mit der Auswahl eines qualifizierten Energieberaters, gefolgt von einer Erstberatung. Danach bereiten Sie mit Hilfe des Beraters die benötigten Unterlagen vor und stellen über das BAFA-Online-Portal den Förderantrag. Nach positiver Förderzusage können die Maßnahmen umgesetzt und abschließend die Fördermittel über einen Verwendungsnachweis abgerechnet werden.
Welche Fehler sollte ich bei der Beantragung vermeiden?
Um Verzögerungen oder Ablehnungen zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass alle erforderlichen Unterlagen vollständig und korrekt sind und der Antrag vor Beginn der Maßnahmen eingereicht wird. Stellen Sie zudem sicher, dass Ihr Energieberater auf der Expertenliste des BAFA registriert ist. Vermeiden Sie ebenso die verspätete Einreichung von Förderanträgen und Verwendungsnachweisen.